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Die Großregion

Die Mosel gilt als verbindendes Element in der Großregion

Die Mosel gilt als verbindendes Element in der Großregion © dpa

Drei Sprachen, vier Länder, fünf Regionen und 11,4 Millionen Menschen, das ist die Großregion. Sie erstreckt sich über eine Fläche von 64.400 km² und bietet den Rahmen für dauerhafte politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Beziehungen.

Seit 1995 treffen sich die politisch Verantwortlichen der Mitgliedsländer im Gipfel der Großregion. Er definiert Projekte und Ziele für eine gemeinsame Politik innerhalb des Kooperationsraums. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hatte von Januar 2013 bis Dezember 2014 die Gipfelpräsidentschaft inne. Während ihrer Gipfelpräsidentschaft wurde das gemeinsame Sekretariat im Haus der Großregion in Luxemburg eingerichtet. Es ist die Anlaufstelle für Fragen der Bürgerinnen und Bürger, für Verwaltungen und Unternehmen. Dort wird auch die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren und Institutionen in der Großregion koordiniert.

Grenzüberschreitender Arbeitsmarkt

Gebiet der Großregion

Gebiet der Großregion © www.granderegion.net

Sehr deutlich zeigt die Zahl der Berufspendlerinnen und Pendler in der Großregion, wie wichtig eine Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg ist: Mehr als 200.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer passieren in der Großregion täglich Grenzen, um in einem anderen Land zu arbeiten. Rheinland-Pfalz hatte während seiner Gipfelpräsidentschaft den Schwerpunkt auf die Ausgestaltung des grenzüberschreitenden Arbeitsmarktes gelegt, um gemeinsame Strategien gegen Jugendarbeitslosigkeit und für Fachkräftesicherung zu entwickeln. So wurde beispielsweise eine Rahmenvereinbarung über die grenzüberschreitende Berufsbildung abgeschlossen.

Grundlage für einen funktionierenden grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt ist, die Mobilität der Menschen zukunfts- und umweltgerecht zu gestalten. Deshalb wird weiterhin an Verbesserungen im grenzüberschreitenden öffentlichen Personenverkehr gearbeitet.

Haus der Großregion

Das Haus der Großregion

Das Haus der Großregion © Gipfelsekretariat der Großregion

Während der rheinland-pfälzischen Gipfelpräsidentschaft hatten die Partner weiterhin entschieden, das erweiterte Haus der Großregion in Esch-sur-Alzette in Luxemburg anzusiedeln.

Die offizielle Eröffnung der neuen Räumlichkeiten am 17. Juni 2015 wertete Ministerpräsidentin Malu Dreyer als Meilenstein in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. "Alle wichtigen Akteure arbeiten nun unter einem Dach zusammen. Die Großregion und ihre Institutionen werden in den neuen Räumlichkeiten an Sichtbarkeit und Nähe zu den Bürgern und Bürgerinnen gewinnen", so die Ministerpräsidentin.

"Das neue und erweiterte Haus der Großregion in Esch macht einen noch intensiveren Austausch im Sinne der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit möglich", betonte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Neben dem Gipfelsekretariat befindet sich in dem neuen Haus der Großregion das Sekretariat des Wirtschafts- und Sozialausschusses der Großregion, das Technische Sekretariat des Programms INTERREG V A, das Städtenetz QuattroPole, EuregioSaarLorLux+ als Vertreter der Kommunen in der Großregion und der Verein Kulturraum.

Kooperationen in der Großregion

Weitere Beispiele für die vielen gelungenen Kooperationen sind beispielsweise der EuroSportPool und der Verein Kulturraum Großregion. Denn Sport und Kultur sind Lebensbereiche, die die Menschen über Grenzen hinweg zusammenbringen und auch dabei helfen, die Großregion den Menschen näher zu bringen.

Mehr erfahren: http://www.grossregion.net/Startseite

Dokumente zum Download

Bericht zum 16. Gipfel der Großregion

Bericht über den Stand und die mögliche Weiterentwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Rheinland-Pfalz

Der Beauftragte

Der Beauftragte der Ministerpräsidentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Werner Schreiner

© Staatskanzlei RLP

Werner Schreiner ist der Beauftragte der Ministerpräsidentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Seinen Lebenslauf finden Sie hier.

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