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Die Oberrheinregion

Das Mandatsgebiet der Oberrheinkonferenz

Das Mandatsgebiet der Oberrheinkonferenz © GISOR / SIGRS

Die Region Oberrhein umfasst das deutsch-französisch-schweizerische Grenzgebiet und setzt sich auf einer Fläche von 21.500 km² aus dem Elsass, der Nordwestschweiz, einem Teil der Südpfalz und einem Teil von Baden zusammen.

Der Raum zeichnet sich aus durch rund sechs Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern, eine Wirtschaftskraft von 202 Mrd. Euro, die deutlich über dem westeuropäischen Gesamtdurchschnitt liegt, sowie durch 160 Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen und ca. 600 Cluster und Firmennetzwerke. Touristinnen und Touristen schätzen den Oberrhein aufgrund seiner Landschaften und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Seit 1991 ist die Oberrheinkonferenz das zentrale Informations- Koordinations- und Entscheidungsgremium am Oberrhein. Sie befasst sich mit grenzüberschreitenden Fragen aller Art. In ihren Arbeitsgruppen arbeiten Expertinnen und Experten von Regierungen und Verwaltungen zusammen, um gemeinsame Projekte und Ziele zu definieren. Anlaufstelle der Konferenz ist das Gemeinsame Sekretariat in Kehl, das die inhaltliche Arbeit koordiniert und begleitet.

Grenzüberschreitende Berufsbildung, gemeinsamer Schutz der natürlichen Ressourcen, Förderung des grenzüberschreitenden Verkehrs oder gemeinsame Katastrophenhilfe sind nur einige wenige Beispiele für die vielfältigen und fruchtbaren Kooperationen. Die Zusammenarbeit am Oberrhein hat allerdings eine viel längere Tradition und erhielt bereits 1975 einen institutionellen Rahmen mit der Regierungskommission auf Ebene der Nationalstaaten zur Prüfung und Lösung nachbarschaftlicher Fragen.

Mehr lesen: www.oberrheinkonferenz.org/de/​​​

Die Trinationale Metropolregion Oberrhein

Im Jahr 2010 wurde die Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) gegründet. Es handelt sich um ein funktionales Netzwerk von Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Ziel der TMO ist, den Oberrhein durch eine intensive Zusammenarbeit als europäische Region weiter zu stärken und sichtbar zu machen. Der Aufbau von Plattformen und Netzwerken soll dazu beitragen, die Potenziale des Oberrheins gemeinsam besser auszuschöpfen und die verfügbaren Ressourcen zu bündeln.

So konnten zahlreiche Projekte, häufig unterstützt durch das EU-Förderprogramm INTERREG, realisiert werden. Mittlerweile gilt die TMO gilt als eine der dynamischsten und innovativsten Kooperationsregionen Europas.

Ein Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit ist das trinationale Energie-Netzwerk TRION. Es bildet eine Plattform für Akteure aus Industrie, Handwerk, Forschung, Dienstleistung und Verwaltung, organisiert den Wissensaustausch und möchte die gemeinsame Klimaschutzstrategie umsetzen.

Mehr lesen: www.rmtmo.eu

PAMINA

Die Fußgängerbrücke in Kehl verbindet Deutschland und Frankreich

Die Fußgängerbrücke in Kehl verbindet Deutschland und Frankreich © dpa

Der PAMINA-Raum mit rund 1,7 Millionen Menschen setzt sich aus der Südpfalz (PA = Palatinat), dem Mittleren Oberrhein (MI = Mittlerer Oberrhein) und dem Nordelsass (NA = Nord de l'Alsace) auf ca. 6000 km² zusammen. Die Zusammenarbeit begann schon bald nach dem Zweiten Weltkrieg mit ersten kleinen aber wichtigen Aktivitäten wie Städtepartnerschaften. In den 1990er Jahren institutionalisierte sich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Seit dem Jahr 2003 wird die regionale Kooperation unter dem politischen Dach des grenzüberschreitenden kommunalen Zweckverbandes EURODISTRICT PAMINA mit Sitz in Lauterbourg koordiniert, unterstützt und gefördert.

Wie die PAMINA-Region sich entwickeln soll und welche Projekte den grenzüberschreitenden Alltag verbessern können, ist im Aktionsplan PAMINA 2020 festgehalten. Wie auch in den anderen Kooperationsräumen stehen dabei besonders die Bereiche Arbeitsmarkt, Berufsbildung und Mobilität im Fokus.

So bietet unter anderem das vom Land Rheinland-Pfalz geförderte Projekt „Euregio-Zertifikat“ Auszubildenden die Chance, durch ein mindestens vierwöchiges Praktikum berufliche Erfahrung im benachbarten Ausland zu sammeln. Nur ein Beispiel unter vielen, das zeigt wie die Zusammenarbeit über Grenzen hinweg Chancen für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort eröffnet.

Was den PAMINA-Raum besonders auszeichnet, ist die direkte Begegnung der Menschen in vielen kleineren Projekten und Veranstaltungen in den Bereichen Jugend, Sport, Kultur und Tourismus. 1991 wurde im ehemaligen Zollhaus in Lauterbourg eine Informations- und Beratungsstelle (INFOBEST) eingerichtet, an die sich Ratsuchende in grenzüberschreitenden Fragen wenden können. Genutzt wird das Angebot überwiegend von Privatpersonen, aber auch Unternehmen, Verwaltungen und sonstige Akteure können sich an die INFOBEST wenden. Träger der Einrichtung ist u.a. das Land Rheinland-Pfalz.

Mehr lesen: www.eurodistrict-pamina.eu

INFOBEST-Beratungsstelle: http://www.infobest.eu/

Dokumente zum Download

Bericht über den Stand und die mögliche Weiterentwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Rheinland-Pfalz

Wichtige Links auf einen Blick

Oberrheinkonferenz: www.oberrheinkonferenz.de

Trinationale Metropolregion Oberrhein: www.rmtmo.eu

PAMINA:  www.eurodistrict-pamina.eu

INFOBEST: www.infobest.eu

Der Beauftragte

Der Beauftragte der Ministerpräsidentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Werner Schreiner

© Staatskanzlei RLP

Werner Schreiner ist der Beauftragte der Ministerpräsidentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Seinen Lebenslauf finden Sie hier.

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