Handlungsziele
- intensivierte Berufsorientierung in allen Schularten und Übergangsoptimierung
- regionale Netzwerke zur Berufsinformation
- Bewerbung der Dualen Ausbildung und beruflicher Aufstiegsmöglichkeiten durch die Initiative "Nach vorne führen viele Wege"
- Servicestelle "Berufsorientierung" im Pädagogischen Landesinstitut bietet Qulifizierungsmodule für Berufswahlkoordinatorinnen und -koordinatoren
- Schaffung eines ausgeglichenen Verhältnisses von Ausbildungsangebot und -nachfrage
- Steigerung der Ausbildungsbetriebsquote unter Maßgabe der Qualitätssicherung
- Empfehlungen zur strukturellen und qualitativen Weiterentwicklung der Berufsbildenden Schulen
- Sicherung der Qualität der dualen Ausbildung
- Forcierung und Evaluierung der Kampagne "Nach vorne führen viele Wege"
- Stärkere Bewerbung von Zusatzangeboten für Jugendliche
- Bedarfsgerechter Ausbau dualer Studiengänge und Ausbau der Unternehmenskooperationen
- Senkung der Schulabbrecherquote
- Stärkung des Praxistages und darüber hinaus gehende Angebote
- Fortführung des Ansatzes "Keiner ohne Abschluss"
- Ausbau der Potenzialanalyse an Förder- und Schwerpunktschulen
- Jährlicher Statistik
- Stärkere Koordinierung im Übergangsbereich
- Reform der Berufsfachschule I hin zu einem stärkeren Praxisbezug
- Weiterentwicklung des Berufsvorbereitungsjahres
- Weiterentwicklung rechtskreisüberfreifender Zusammenarbeit und Intensivierung der Kooperationen
- Nach Möglichkeit Gründung von Jugenberufsagenturen
- Erarbeitung eines Konzepts zur Erfassung und Reduzierung der Zahl vorzeitig gelöster Ausbildungsverträge sowie die Erfassung von Studienabbrechern durch den Landesausschuss für Berufsbildung
- Strukturierte Untersützung von Jugendlichen ohne Anschlussperspektive nach Vertragslösung
- Steigerung des Anteils beruflich qualifizierter Studierender
- Überprüfung der Hochschulzugangsvoraussetzung "Berufserfahrung"
- Kammern veröffentlichen ihre Anerkennungsverfahren und Angebote zur Vermittlung von Studienabbrechern in eine Aus- oder Fortbildung
- Steigerung der Ausbauquote für U3-Kita-Plätze
- Entwicklung von Förderangeboten zur Einrichtung von Kindertagespflege in Betrieben
- Ausweiterung des Ganztagsschul-Angebots
- Selbstverpflichtung "familienfreundliche Verwaltung"
- flächendeckendes und wohnortnahes Angebot der Pflegeberatung durch Pflegestützpunkte
- Frauen mit Beratungsangeobten aus der stillen Reserve für den Arbeitsmarkt gewinnen
- Förderangebot für Berufsrückkehrerinnen und -rückkehrer
- Kammern und BA beraten über Möglichkeiten der Teilzeitausbildung
- Prüfung von Maßnahmen zu besseren Eingliederung älterer arbeitssuchender Fachkräfte in den Arbeitsmarkt
- Arbeitsmarktpolitische Instrumente an Bedarfe des Arbeitsmarktes ausrichten
- Fortsetzung von Programmen der BA
- Kammern bewerben die Erstausbildung
- Fortführung der Qualifizierungsoffensive für die Altersgruppe der ungelernten 25- bis 35-Jährigen
- Erstellung eines Konzepts für Unterstützungsangebote für zuwanderungswillige Fachkräfte
- Serviceorientierung und interkulturelle Öffnung von Ausländerbehörden
- Stärkung der interkulturellen Kmpetens von Mitarbeitenden in der öffentlichen Verwaltung
- zentrale Stellen zur Anerkennung ausländischer beruflicher Qualifikationen
- Bedarfsorientierte Sprachkurse für Flüchtlinge zur besseren Integration in den Arbeitsmarkt
- Überprüfung ds Weiterbildungsportals Rheinland-Pfalz und einer Zusammenarbeit mit weiteren Weiterbildungsportalen
- Sensibilisierung der Unternehmen und Beschäftigten für bestehende Weiterbildungsprogramme
- Analyse bestehender Fördermöglichkeiten und beratender Institutionen
- Konzept zur Koordination der Weiterbildungsberatung
- Fortsetzung von Weiterbildungsförderung über den Qualicheck
- Konzept zur gemeinsamen "Vermarktung" der Bedeutung von Gesundheitsförderung
- Kammern ergänzen ihr Fortbildungsangebot um BGM-Schulungen und etablieren Angebote zur Demografieberatung
- Stärkung der Qualifikationen der Besdhäftigten im sozialen, medizinischen und technischen Bereich
- Die Partner prüfen Möglichkeiten den demografischen Wandel erfolgreich zu gestalten
- Die Partner sensibilisieren und unterstützen die betrieblichen Akteure bei demografiefesten Personalstrategien
- Schaffung von Austauschplattformen für Unternehmen und Regionalvertreter zur Erfassung und Verbesserung der regionalen Rahmenbedingungen
- Erarbeitung von Grundlagen zur Hervorhebung von Unternehmen, die sich in vorbildlicher und innovativer Weise um Fachkräftesicherung bemühen
- Kammern geben Erkenntnisse über die praktische Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik an ihre Mitglieder weiter
- Auszeichnung von Betrieben für praktizierende Arbeitgeberattraktivität