Es beginnt ein Wochenende voller Kunst und Kultur, das gleichzeitig einen Eindruck der Vielfalt des Kultursommers bietet.
„Wir haben mitwirkende Künstlerinnen und Künstler aus Bitburg, aus der Eifel, aus Rheinland-Pfalz, aus Deutschland, aus Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien, Spanien und den USA“, freut sich Bitburgs Bürgermeister Joachim Kandels. Die Begeisterung der Organisatoren, darunter Kultursommer-Geschäftsführer Prof. Dr. Jürgen Hardeck, ist ansteckend und wird auch alle die erreichen, die bald das druckfrische Programmheft in Händen halten.
Vom Konzert der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz bis zum Kindermusical „Gäßestrepper-Saga“, von Musiklegende Albert Hammond bis zum lebendigen Stehaufmännchen „Monsieur Culbuto“ reicht das Spektrum und natürlich ist auch für Essen und Trinken gesorgt. Passanten verwandeln sich in Paradiesvögel für einen Tag, erleben die Revue der Jahrhunderte im Waisenhauspark oder „The King“ im Haus Beda. Musik, Artistik, Tanz und Humor von internationalen Ensembles wie Les Grooms (FR), Collectif Malunés (BE), Tango Sumo (FR), dem Lumpenpack (DE) und vieles mehr sind in der ganzen Innenstadt unterwegs. Das inklusive Kinderfest „Kraut & Rüben“ sonntags im Haus der Jugend ist schon ein Festival für sich: mit Das Helmi, TheaterMarburg, Zirkus Rasselbande, Pelemele und vielen inklusiven Spiel-, Mitmach- und Kreativangeboten für Kinder ab drei Jahren. Die „Sinatra‘s Night“ auf der Bühne Am Spittel und die „Night of Music“ in der Stadthalle geben dann den Staffelstab weiter an fünf Monate voller Kultur in Rheinland-Pfalz.
Dank der Unterstützung von Stadt und Land, Sponsoren wie Lotto, RWE, der Kreissparkasse, der Dr. Hanns Simon-Stiftung, der Bitburger Brauerei, Autohaus Schaal und Spenden sind fast alle Angebote kostenfrei, nur für Veranstaltungen mit begrenztem Platzkontingent wird eine Reservierungsgebühr erhoben. VVK: <link http: www.ticket-regional.de _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.ticket-regional.de. Da mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen ist, sollten öffentliche Verkehrsmittel
genutzt werden.
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