| Fachkräftesicherung

Bei Suche auf Stärken der Regionen setzen

Wirtschaftsministerin Eveline Lemke hat am Freitag in Simmern die Veranstaltung „Instrumente zur Fachkräftesicherung" eröffnet.
Künstliche und menschliche Hand; Bild: dpa

„Nur Regionen, die über ausreichend qualifizierte Fachkräfte verfügen und attraktiv genug sind, sie zu halten, werden auch in Zukunft im Wettbewerb bestehen. Deshalb wird es immer wichtiger für uns, Lösungen zu entwickeln, um kurzfristige Fachkräfte zu finden und einem langfristigen Mangel auf lokaler und regionaler Ebene zu begegnen“, so Lemke im Gespräch mit den rheinland-pfälzischen Wirtschaftsförderern die Situation.

Die Zusammenarbeit mit den rheinland-pfälzischen Wirtschaftsförderern ist der Wirtschaftsministerin sehr wichtig. Lemke: „Gute Rahmenbedingen für Unternehmen, wie ein Beratungsnetzwerk, Flächenmanagement, die Attraktivierung der Innenstädte, gute Kinderbetreuung, wie wir sie hier in Rheinland-Pfalz haben, müssen gelebt und gepflegt werden. Dabei sind die Wirtschaftsförderer vor Ort ein ganz wichtiger Faktor, denn sie sind mit den Unternehmen im Dialog und unterstützen zum Beispiel auch bei Fragen zur Fachkräftesicherung - durch zahlreiche Initiativen, wie z.B. das Projekt ‚Kompetenznetzwerk Gesunde Betriebe Rhein-Hunsrück’, das vom Regionalrat Rhein-Hunsrück initiiert wurde.“

Um möglichst viel über konkrete Fragestellungen und die Lage der Unternehmen zu erfahren, trifft Wirtschaftsministerin Lemke die regionalen Wirtschaftsförderer regelmäßig zweimal im Jahr in unterschiedlichen Regionen des Landes.

Katalog an Maßnahmen auf: <link http: _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster ge>www.Fachkraefte-Offensive.de.

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