Danke an Alzey

"Alzey gelingt es auf ganz charmante Weise, Tradition und Moderne, Geschichte und Sagenwelten, Lebensfreude und Gastfreundschaft zu vereinen und so hohe Lebensqualität zu schaffen. Ich bin sicher, dass dieses Wochenende in der Stadt, in der ganzen Region noch lange positiv nachwirken wird“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer vor rund 350 Gästen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Sie lobte die Organisatoren und alle Beteiligten für ihre „phantastische Gemeinschaftsleistung“. Dass sich die Mühen gelohnt hätten, sei während des Wochenendes überall zu spüren gewesen. Die Resonanz sei, nicht nur gemessen an der Zahl der Besucherinnen und Besucher, großartig.

Die Ministerpräsidentin bezeichnete den Rheinland-Pfalz-Tag als eine 33-jährige Erfolgsgeschichte. „Dieses Fest hat seinen Anteil daran, dass die Menschen Rheinland-Pfalz als ‚ihr‘ Land, als Land mit Tradition und Identität sehen. Und auch der Rheinland-Pfalz-Tag ist selbst schon zur Tradition geworden, zu einem Fixpunkt des öffentlichen Lebens“ so Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Das Landesfest baue auf viel Routine auf, aber er sei nie Routine, sondern bringe jedes Mal neue Herausforderungen. Hier in Alzey hätten alle die Ärmel hochgekrempelt und mit viel Engagement ein tolles Fest gezaubert, das hervorragend zum 200-jährigen Jubiläum von Rheinhessen passe.

Seit Volker sei Alzey Kulturstadt, Musik und Literatur würden hier groß geschrieben. „Gleichzeitig ist die Volkerstadt ein ganz wichtiger Wirtschaftsstandort für die Region. Neben der Rheinhessen-Fachklinik haben sich hier viele große Unternehmen angesiedelt, die ideale infrastrukturelle Bedingungen finden“, so die Ministerpräsidentin.

Rheinhessen, mit seiner heimlichen Hauptstadt Alzey habe vieles zu bieten. Es seien aber insbesondere die Menschen, die wieder einmal mehr bewiesen hätten, was Gastfreundschaft bedeute. „Heute Nachmittag werden rund 2.500 Aktive mit 116 Beiträgen den Festumzug gestalten. Ich bin mir sicher, die Gäste werden mit den besten Eindrücken nach Hause zurückkehren und gerne wiederkommen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.