„Es ist eine gute Entscheidung, das Geld unseren Kinderschutzdiensten zur Verfügung zu stellen. Sie leisten eine ganz wichtige und unverzichtbare Arbeit, um Kindern und Jugendlichen, die Opfer von Misshandlungen und sexuellem Missbrauch wurden, zur Seite zu stehen“, sagte die Ministerpräsidentin. Rheinland-Pfalz nehme seinen Schutzauftrag sehr ernst und habe als erstes Land ein eigenes Kinderschutzgesetz erlassen, das Vorbild für andere Länder und den Bund gewesen sei, und fördere die Kinderschutzdienste. „Jedes Kind hat Anspruch auf Schutz insbesondere vor seelischer und körperlicher Misshandlung und Vernachlässigung. Deshalb hat in Rheinland-Pfalz die Würde und das Wohl von Kindern Verfassungsrang“, so Dreyer.
Besonders lobte die Ministerpräsidentin das gesellschaftliche Engagement von RPR.1: „Als privater Radiosender engagiert sich RPR1. seit Jahren in vorbildlicher Weise für Familien in Not und für Hilfsorganisationen, die sich um kranke und benachteiligte Kinder kümmern“, so die Ministerpräsidentin. Sie bedankte sich auch bei den vielen tatkräftigen Helferinnen und Helfern aus ganz Rheinland-Pfalz, die mit ihrem Engagement maßgeblich zum Erfolg der Aktion beigetragen haben.