| Ostern im Museum

Einblicke in die Römerzeit

Zeitgemäß und abwechslungsreich präsentiert sich das Landesmuseum in Trier seit der großen Neueröffnung Ende 2009. Von der Steinzeit zur Römerstadt, von den Franken bis zum letzten Kurfürsten ist die Geschichte der ältesten Stadt Deutschlands auf 4000 Quadratmetern zu erkunden.
Landesmuseum Trier; Bild: Landesmuseum
Wie war das Leben zur Römerzeit? Das kann man im Landesmuseum in Trier erfahren.

Eindrucksvoll zeigt das Museum mit Mosaiken, Grabmonumenten, Kunstschätzen und vielem mehr die römische Vergangenheit der Stadt als "zweites Rom“ in Gallien und prächtige Residenz der spätrömischen Kaiser. Einen Blick hinter die Kulissen der Archäologenarbeit erlauben Medienstationen, die Methoden und Techniken erläutern. Der im Eintrittspreis enthaltene Audio-Guide erschließt wichtige und spannende Exponate in Deutsch, Englisch, Französisch und Niederländisch - für Kinder steht eine eigene Hörführung zur Verfügung.

Ein Ausblick: In diesem Jahr werden im Rheinische Landesmuseum Trier neue Akzente gesetzt. Ab 22. Juni wird an allen Öffnungstagen ein einmaliges, unvergessliches Museumserlebnis geboten: Das mediale Raumtheater "Im Reich der Schatten“ entführt die Besucher in der römischen Gräberstraße direkt in die Vergangenheit vor 2000 Jahren - virtuell und in 3D!

Auch die Neupräsentation der Sammlung wird in diesem Jahr abgeschlossen: Weitere Museumssäle zur römischen Glanzzeit Triers - zur Religion, zur Kaiserresidenz, zum Leben in der Spätantike und zum frühen Christentum - sowie das Münzkabinett eröffnen Ende des Jahres 2010. 

Mehr zum Landesmuseum

landesmuseum-trier(at)gdke.rlp.de

 

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