"Filme können helfen, Aggressionen und Ängste zu überwinden, Verständnis zu vermitteln und Kompromisse zu finden. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, dass Jugendliche lernen, sich vor Inhalten zu schützen, die ihnen schaden könnten", sagte Irene Alt.
Das zeige die Studie „Medienkompetenz und Jugendschutz IV“, die in Wiesbaden vorgestellt wurde. Die mit 517 beteiligten Schülerinnen und Schülern bis dato umfangreichste Untersuchung zur Wirkung von Kinofilmen wurde von der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) in Kooperation mit dem Jugendministerium Rheinland-Pfalz durchgeführt. Dieses ist beim gesetzlichen Jugendschutz im Bereich Film federführend für alle Bundesländer.
Die ausführliche Meldung finden Sie auf der <link http: mifkjf.rlp.de aktuelles einzelansicht archive march article filme-sind-wichtig-bei-der-entwicklung-vom-kind-zum-jugendlichen _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>Website des Jugendministeriums Rheinland-Pfalz