Insgesamt entschieden sich seitdem etwa 3000 Jugendliche für einen solches Engagement.
Die rheinland-pfälzische Bildungsstaatssekretärin Vera Reiß lobte den Trend zum freiwilligen Dienst. Sie wies aber auch Pläne des Bundesfamilienministeriums zurück. Weil es bisher zu wenig Interessenten für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) gibt, das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) aber weiter sehr beliebt ist, will die Bundesregierung eine 3:2-Regelung einführen. Damit müssten auf drei geförderte Plätze im FSJ mindestens zwei BFD-Plätze geschaffen werden. Das sei unverschämt, kritisierte Reiß.
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