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Gemeinsame Sitzung mit DBB

Die Dienstrechtsreform, die Werbung für Nachwuchs sowie das Image des Öffentlichen Dienstes waren unter anderem Thema bei der gemeinsamen Sitzung des Ministerrates mit der Landesleitung des DBB.
Kabinett und DBB; Bild: Sämmer
Das Kabinett mit den Vertretern des DBB.

Ministerpräsident Kurt Beck und die Vorsitzende des DBB Lilli Lenz lobten die offene und konstruktive Gesprächskultur zwischen Landesregierung und DBB.

Die Gesprächspartner stimmten darin überein, dass der Öffentliche Dienst ein "interessanter Arbeitgeber“ ist. Lilli Lenz: "Wir bieten ein breites Spektrum an Berufen, allein 70 Ausbildungsberufe haben wir im Programm.“ Ministerpräsident Beck fügte hinzu: "Wir schätzen die Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst. Mit dem neuen Beamtengesetz, das die Landesregierung vor kurzem auf den Weg gebracht hat, wollen wir dazu beitragen, dass das Image des Öffentlichen Dienstes weiter verbessert wird.“ Ministerpräsident Beck und DBB-Landesvorsitzende Lilli Lenz vereinbarten den konstruktiven Dialog auch in Zukunft fortzusetzen.

An der Sitzung nahm das rheinland-pfälzische Kabinett teil. Innenminister Bruch und Wirtschaftsminister Hering wurden durch die Staatssekretäre Roger Lewentz und Prof. Dr. Siegfried Englert vertreten. Von Seiten des DBB waren die Landesvorsitzende Lilli Lenz sowie die Stellvertretenden Landesvorsitzenden Torsten Bach, Friedrich Berg, Gerhard Bold, Axel Schaumburger und die Stellvertretende Landesvorsitzende Elke Schwabl anwesend.

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