In der BBS Trier sprach die Ministerpräsidentin mit den Schülerinnen und Schülern der 12. Jahrgangsstufe des Unterrichtsfachs „Gemeinschaftskunde“, besuchte die Metallwerkstatt, in der in einer berufsqualifizierenden Maßnahme junge Menschen auf den Berufseinstieg vorbereitet werden, und diskutierte anschließend mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Berufsfachkurses Automatisierungstechnik und Mechatronik. Letztere berichteten von ihren Erfahrungen bei ihrem kürzlichen Aufenthalt in der neuen Partnerschule in Dijon, Burgund.
Malu Dreyer betonte, gerade für junge Menschen biete Europa aufgrund der Freizügigkeit zahlreiche Möglichkeiten der beruflichen Entfaltung. „Junge Menschen können in Europa lernen, studieren und arbeiten und damit durch eine gelebte europäische Praxis das „Haus Europa“ weiterbauen“, so die Ministerpräsidentin. Sie verwies darauf, dass gerade im Raum Trier die grenzüberschreitende Arbeitsmarktmobilität seit Jahrzehnten Normalität sei. Hier wirke sich die Zusammenarbeit in der Großregion mit den Partnern Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg, Lothringen, Wallonie und Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens besonders positiv aus.
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