| 25 Jahre Frankfurter Hof

Juwel in der Kulturszene

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat dem Programmplaner Ludwig Jantzer, Geschäftsführer August Moderer und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Frankfurter Hofs herzlich zum 25-jährigen Bestehen gratuliert.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit Edgar Reitz bei der Premiere des Spielfilmzyklus "Heimat. Eine deutsche Chronik".
Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit Edgar Reitz bei der Premiere des Spielfilmzyklus "Heimat. Eine deutsche Chronik".

„Ich hatte das Glück, seit den Anfangsjahren immer wieder hier Kultur zu erleben. Der Frankfurter Hof ist ein Juwel in der Kulturszene. Seit einem Vierteljahrhundert ist er aus der Mainzer Kulturszene nicht mehr wegzudenken. Es gelingt dem Team, abwechslungsreiche Programme anzubieten, große Stars, Newcomer und ganz besondere Künstler und Künstlerinnen in unsere rheinland-pfälzische Landeshauptstadt einzuladen“, sagte die Ministerpräsidentin.

Dank des enormen Engagements des „Bürgervereins Frankfurter Hof“ sei das baufällige Gebäude Anfang der 90er Jahre nicht abgerissen, sondern restauriert worden. „Seitdem hat der Frankfurter Hof das kulturelle Gesicht unserer Landeshauptstadt entscheidend mitgeprägt. Mit einem bunten Programm- und Genremix aus lokalen und internationalen Künstlern und Künstlerinnen, Klassik, Tanz, Theater für Kinder und Erwachsene und Ausstellungen wird er immer wieder mit kulturellem Leben erfüllt“, betonte Ministerpräsidentin Malu Dreyer anlässlich des Jubiläums.

Die Förderung lokaler Künstlerinnen und Künstler sei den Machern ein besonderes Anliegen gewesen. „Die erfolgreichen Auftritte internationaler Künstler und Künstlerinnen verschafften dem Frankfurter Hof eine große Aufmerksamkeit, dabei werden aber nie lokale Stars oder Künstler und Künstlerinnen mit kleinerer Fangemeinde aus dem Auge verloren. Der Frankfurter Hof ist eine große Bereicherung für unsere Landeshauptstadt. Dem ganz besonderen Engagement aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für das kulturelle Leben in Mainz gilt mein herzlichster Dank“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.
 

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