"Marionettissimo" gibt es alle zwei Jahre. 2010 wird das Festival mit 12.000 Euro vom Land Rheinland-Pfalz gefördert. Nach Museumsangaben ist das Publikumsinteresse an den Figurenspiel gewachsen. Auch das Repertoire werde aktueller.
Im Rahmenprogramm wird eine Gedächtnisausstellung für Fritz Herbert Bross gezeigt, der zu den besten deutschen Marionettengestaltern zählte. 100 seiner Exponate sind noch bis Oktober 2011 im Museum für Puppentheaterkultur zu sehen. Das Museum präsentiert mit 2.000 Figuren eine umfassende Schau zur Geschichte des deutschen Puppentheaters im 20. Jahrhundert. Es ist dienstags bis sonntags jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet.