Das Informationsangebot ist in acht Sprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch, Arabisch, Polnisch, Serbisch und Türkisch) übersetzt, um auch nichtdeutsche Opfer informieren zu können. „Jeder kann Opfer von Stalking und Gewalt in engen sozialen Beziehungen werden. Wem das passiert, leidet oft ein Leben lang. Besserer Schutz und weitere Hilfe für diese Menschen sind eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, mahnte Lewentz.
Die rheinland-pfälzische Polizei arbeite in diesem Themenfeld eng mit anderen Stellen zusammen, beispielsweise mit Interventionsstellen, Frauenhäusern, Frauenhaus-Beratungsstellen, Frauennotrufen, den Täterarbeitseinrichtungen oder auch der Justiz, so der Minister. Zudem seien beim „Rheinland-pfälzischen Interventionsprojekt gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen“ (RIGG), das federführend vom Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen geleitet wird, die Partner aus verschiedenen Fachrichtungen an einem landesweiten Runden Tisch vernetzt.
Die Flyer finden Sie <link http: intercmsdia1.polizei.rlp.de internet nav ee8 _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>hier.