„Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben mit ihren Vorschlägen und Ideen viel Einfallsreichtum und Mut zur Innovation bewiesen. Die Beiträge verbindet das universelle Design, was heißt, dass sie allen Menschen uneingeschränkt zu Gute kommen. Dabei belegen die prämierten Beiträge beispielhaft, dass Rheinland-Pfalz ein Land mit echtem Erfindergeist ist“, sagte der Ministerpräsident.
Für den Wettbewerb waren Studierende der rheinland-pfälzischen Hochschulen sowie Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schulen aufgerufen, barrierefreie Produkte zu entwickeln, die für mehr Komfort im Alltag sorgen.
„Der Wettbewerb soll dazu beitragen, dass sich künftige Planer und Gestalter frühzeitig mit dem Thema Barrierefreiheit beschäftigen und auch später bei der Produktentwicklung Wert auf Produkte mit hoher Funktionalität und Gebrauchstauglichkeit legen“, so Heide Marie Galle, Initiatorin des Wettbewerbs und Leiterin der Landesberatungsstelle Barrierefrei Bauen und Wohnen. „Um an einer menschengerechten Zukunft mitzuarbeiten, sollen sie eine breite Nutzergruppe – vom Kind bis zum alten Menschen – im Blick haben.“ Ein großes Anliegen der Landesberatungsstelle ist, dass die prämierten Produkte und Ideen bis zur Serienreife weiter entwickelt werden und Einzug in die Praxis finden. Insgesamt wurden 69 Arbeiten eingereicht, nachdem das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie den Wettbewerb ausgelobt hatte. Die Preisgelder im Gesamtwert von 5.000 Euro stiftet der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz.
Weitere Informationen zum Wettbewerb und zu den Preisen finden Interessierte
unter <link http: www.barrierefrei-rlp.de _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>www.barrierefrei-rlp.de.
Bilder von der Preisverleihung finden Sie <link http: www.rlp.de mediathek bildergalerie details _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>hier.