Damit erhielten rund 163 000 Schüler an etwa 1100 Schulen auch fortan einmal pro Woche Obst und Gemüse. Einige Schulen in "sozialen Brennpunkten" werden demnach sogar zwei Mal in der Woche beliefert.
Mit dem Schulobstprogramm will die EU erreichen, dass Kinder und Jugendliche mehr Obst und Gemüse essen und so einer ungesunden Ernährungsweise vorgebeugt wird. Ergänzt wird das Ganze nach ADD-Angaben um Unterrichtseinheiten und Projekte. Darin sollen Schüler unter anderem mehr über die Herkunft der Lebensmittel erfahren und den Umgang damit üben. Die Kosten für das Programm tragen je zur Hälfte die EU und das Land Rheinland-Pfalz.
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Schulen/Gesundheit
Schulobstpogramm geht weiter
An rheinland-pfälzischen Grund- und Förderschulen werden Schüler auch in diesem Schuljahr mit frischem Obst und Gemüse versorgt. Das Schulobstprogramm der EU werde fortgesetzt, teilte die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier mit.
