Die Sternsingeraktion, die in diesem Jahr in Mainz eröffnet wurde, findet bereits zum 54. Mal statt und steht unter dem Motto „Klopft an Türen – pocht auf Rechte“. Am Beispiel von Nicaragua schilderten die Mädchen und Jungen, dass Misshandlung und Gewalt gegen Kinder in manchen Teil der Welt leider alltäglich sei und forderten, dass Kinderrechte weltweit umgesetzt und geachtet werden müssten.
„Es ist wichtig, dass ihr das Unrecht, das Kindern durch Gewalt, Armut und mangelnde Gesundheitsversorgung und Bildung widerfährt, ansprecht. Es ist die Aufgabe aller Erwachsenen, und besonders der Politiker, sich für die Rechte der Kinder einzusetzen und diese zu schützen. Mit der Sternsingeraktion tragt ihr dazu bei, dass die problematischen Lebensbedingungen vieler Kinder nicht vergessen werden und leistet mit den gesammelten Spenden einen Beitrag um Kinderrechte mit Projekten, wie in Nicaragua, zu stärken“, so der Ministerpräsident.
In diesem Jahr kamen die Sternsinger aus den Bistümern Mainz, Speyer, Trier und Limburg sowie aus der Mainzer Pfarrei Sankt Peter/Sankt Emmeran.
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