Sie kündigten an, bei der Bewältigung neuer verbraucherpolitischer Herausforderungen wie beim Umgang mit Gentechnik und Weichmachern, der Kennzeichnung von Hygiene-Standards in Restaurants oder der Reinhaltung des Trinkwassers vertrauensvoll und interdisziplinär zusammen zu arbeiten. In der EHEC-Krise habe sich gezeigt, dass die Zusammenarbeit der in Rheinland-Pfalz am vorbeugenden Verbraucherschutz beteiligten Behörden und Stellen hervorragend funktioniere.
„Die Verbraucherinnen und Verbraucher vor gesundheitlichen Risiken und vor Täuschung zu schützen, ist der Landesregierung ein wichtiges Anliegen“, sagte Minister Hartloff. „Die Rheinland-Pfälzer müssen auf die Sicherheit von Lebensmitteln vertrauen können - und dafür brauchen wir eine schlagkräftige amtliche Überwachung.“ Dass sich die verantwortlichen Politiker ebenso wie die Bürger dabei voll auf die Expertise des Landesuntersuchungsamtes verlassen könnten, belege auch der Jahresbericht des LUA für das Jahr 2010. „Dieser Bericht ist ein eindrucksvolles Zeugnis für die gute Qualität der Arbeit, die dort Jahr für Jahr geleistet wird“, so Hartloff.
Die <link http: lua.rlp.de einzelansicht archive september article schlagkraeftige-ueberwachung-zum-schutz-vor-gesundheitsrisiken-und-taeuschungen _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>gesamte Pressemitteilung und den Jahresbericht 2010 finden Sie im Internet unter www.lua.rlp.de