Sie gelten für eine weitere Integrierte Gesamtschule, sechs Fachoberschulen im Verbund mit Realschulen plus sowie für zwei Realschulen plus und fünf Wahlschulbildungsgänge an berufsbildenden Schulen, darunter für ein berufliches Gymnasium in Gerolstein.
Doris Ahnen zeigte sich besonders erfreut, dass es durch die Option für eine Integrierte Gesamtschule in Remagen möglich werde, „eine Lücke in der regionalen Schullandschaft im nördlichen Rheinland-Pfalz“ zu schließen. Der Landkreis Ahrweiler hielt bisher noch keine Integrierte Gesamtschule vor. „Jetzt bekommen Eltern, die den Wunsch nach längerem gemeinsamen Lernen von Kindern mit unterschiedlichen Voraussetzungen, Talenten und Neigungen und individueller Förderung in leistungsheterogenen Klassen teilen, die Möglichkeit ihr Kind hier anzumelden“, sagte die Ministerin.
Die neue Gesamtschule wird sich aus der Realschule plus Remagen entwickeln, die zum Schuljahr 2009/10 aus der Zusammenführung der örtlichen Haupt- und Realschule entstanden war. Die Schule wird die erste sein, die von der für neue Gesamtschulen geltenden Klassengröße von maximal 25 Schülerinnen und Schülern in der Orientierungsstufe profitieren wird.
<link http: www.mbwwk.rlp.de einzelansicht archive june article land-setzt-bei-schulen-weiter-auf-aufstiegsorientierung _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster>Weitere Einzelheiten und Listen zur Schulentwicklung als pdf-Datei.