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Spatenstich für das nestwärme Kinder- und Jugendhospiz in Trier

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat als Schirmherrin den Spatenstich für das nestwärme-Kinder- und Jugendhospiz in Trier gesetzt. Das Pilotprojekt, das auch finanzielle Unterstützung vom Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Pilotprogramm „Sterben, wo man lebt und zuhause ist“ erfährt, hat als multifunktionales Haus mit verschiedenen Pflege-, Hospiz-, und Beratungsangeboten für chronisch schwer, unheilbar oder lebensverkürzend erkrankte Kinder, Jugendliche und jungen Erwachsene sowie ihre Familien Modellcharakter.

„Kinder und Jugendliche, bei denen eine lebensverkürzende Erkrankung diagnostiziert wird, benötigen ein hohes Maß an Unterstützung“, erklärte Malu Dreyer bei der Feier. „Kinderhospize sind in diesem Sinne unverzichtbar, denn sie unterstützen und begleiten die Kinder und Jugendlichen und ihre Familien und leisten damit eine wichtige Hilfe zur Teilhabe. Mit dem Kinderhospiz nestwärme Trier entsteht in Rheinland-Pfalz auch dank zahlreicher sozial engagierter Menschen aus der Kinderkrankenpflege und der Hospizarbeit nun die zweite dieser Einrichtungen. Für den Einsatz aller Mitwirkenden möchte ich ganz herzlich danken.“

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Attacke ist abscheulich: kalkulierter Einsatz von Gewalt zur Einschüchterung

Die Ereignisse unter anderem in Dresden sind abscheulich und machen fassungslos. Es ist ein kalkulierter Einsatz von Gewalt zur Einschüchterung von Demokraten. Aus verbalen Drohungen werden abscheuliche Taten.

Umso wichtiger ist, dass Demokraten jetzt zusammenstehen und die Demokratie stärken.

➡️ Der SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke war in Dresden von vier Unbekannten beim Aufhängen von Wahlplakaten zusammengeschlagen worden. Er musste ins Krankenhaus gebracht und operiert werden. Kurz vor dem Angriff hatte laut Polizei bereits eine vierköpfige Gruppe einen 28-jährigen Wahlkampfhelfer der Grünen ebenfalls beim Plakatieren attackiert.

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Unwetter: Danke an alle helfenden Hände

Das Unwetter hat auch in Rheinland-Pfalz seine Spuren hinterlassen, vor allem in der Eifel. In einigen Orten kam es zu Überschwemmungen und zur Überlastung der Kanalisation.

???? Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Ich danke allen Einsatzkräften, helfenden Händen sowie allen Bürgerinnen und Bürgern für ihr umsichtiges Verhalten!

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Erdgas-Pipeline H2-ready: Meilenstein für Energiezukunft

„Die Trans Europa Naturgas Pipeline (TENP) garantiert als eine der wichtigsten Erdgasverbindungen in Europa die Versorgungssicherheit in Rheinland-Pfalz. Sie ist H2-ready und damit auch ein sehr wichtiger Baustein in der grünen Transformation unseres Landes“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei einem Besuch der Trasse im Pfälzer Wald bei Hauenstein.

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Konstruktiver Austausch mit Tadano

Text auf Grafik: Chag Pessach sameach
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Chag Pessach sameach - Ein fröhliches Pessach!

Pessach ist eines der drei jüdischen Wallfahrtsfeste, das im Frühling eine Woche lang gefeiert wird. An diesem Feiertag wird an den Auszug aus Ägypten und die Befreiung des israelitischen Volkes von der Sklaverei erinnert. Nachdem zehn verheerende Plagen Ägypten heimgesucht hatten, gab der Pharao nach und ließ das Volk ziehen.

An Pessach gibt es einige traditionelle Speisen, die eine symbolische Bedeutung haben. Im jüdischen Haushalt wird nichts Gesäuertes, wie Brot, gegessen. Während des Auszugs aus Ägypten konnten die Israeliten ihr Brot nicht säuern lassen, weshalb Matzen entstanden sind, die heute noch an Pessach gegessen werden. Je nach den Traditionen, die sich aus dem jüdischen Exil ergeben haben, entschieden sich einige jüdische Gemeinschaften auch dazu, beispielsweise kein Reis während dieser Woche zu essen.

Der Beginn von Pessach ist der Seder-Abend. Jedes Element auf dem speziellen Seder-Teller erzählt einen Teil der Geschichte. Zum Beispiel erinnern Maror, bittere Kräuter wie Meerrettich, an die bittere Zeit der Sklaverei. Oder Sroa, ein Knochen mit wenig Fleisch, erinnert an das Pessachopfer im Tempel. Schließlich gibt es Charosset: Ein Mus, das zum Beispiel aus Äpfeln, Mandeln, Zimt und Wein besteht. Symbolisch steht Charosset für den Lehm, aus dem in der ägyptischen Knechtschaft Ziegel hergestellt werden mussten.

In Israel dauert Pessach sieben Tage, während er außerhalb Israels acht Tage lang gefeiert wird. Dieser zusätzliche Tag ist auf historische Unsicherheiten bezüglich des genauen Datums von Pessach zurückzuführen. Da in der Antike die Daten per Sichtung des Neumondes bestimmt wurden und es Verzögerungen in der Übermittlung dieser Informationen gab, fügten die Rabbiner einen zusätzlichen Tag hinzu, um sicherzustellen, dass das Fest ordnungsgemäß gefeiert wurde.

Mehr dazu findet sich auf dieser Webseite: https://www.zentralratderjuden.de/judentum/feiertage/

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Guten Start ins Sommersemester!

Diese Woche beginnt für knapp 120.000 Studierende in Rheinland-Pfalz mit dem Start der Vorlesungszeit das Sommersemester 2024!

Ministerpräsidentin Malu Dreyer wünscht im Namen der Landesregierung allen Studierenden und insbesondere allen Erstis einen guten Start, starke Nerven und viel Spaß beim Lernen. Besonders heißt sie all jene willkommen, die neu in Rheinland-Pfalz sind.

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Eckpunkte zur Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz vereinbart

Auszug aus der Pressemitteilung:

Fabian Kirsch, Chef der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz: „Mit der Vereinbarung der vorliegenden Eckpunkte haben wir heute ein wichtiges Etappenziel auf dem Weg zum Abschluss der Zusatzvereinbarung zum Berlin-Bonn-Gesetz erreicht. Es ist sehr wichtig, dass wir in den Verhandlungen eine Projektförderung für das Arp-Museum erwirken konnten und dass der Schwerpunkt „Orte der Demokratievermittlung“ aufgenommen wurde, von denen auch rheinland-pfälzische Projekte profitieren sollen. Der Vorschlag des Landkreises Ahrweiler für das IRRC findet ebenfalls eine erste positive Erwähnung in den Eckpunkten – hier wird die vertiefte Konzeptentwicklung noch folgen müssen. 

Zur vollständigen Pressemitteilung: https://www.bonn.de/pressemitteilungen/april-2024/eckpunkte-fuer-berlin-bonn-zusatzvereinbarung-vorgestellt.php 

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Neubau für die Forschung von Morgen: So stärkt das Forschungsinstitut TRON die Biotechnologie in Mainz

Neubau für die Forschung von Morgen: So stärkt das Forschungsinstitut TRON die Biotechnologie in Mainz Warum das ein wichtiger Teil unserer Strategie für Biotechnologie ist. 

Aus dem Labor ans Patientenbett: TRON möchte, das neue Erkenntnisse aus der Forschung noch schneller den Patientinnen und Patienten zu Gute kommen. Damit das gelingt, vereint das Forschungsinstitut seine vier Standorte in einem Neubau auf dem Gelände der Universitätsmedizin Mainz. Außerdem erweitert das Institut sein Forschungsspektrum. Neben der Krebsforschung rücken nun auch Herzkreislauf-, Immun- und Alterserkrankungen in den Fokus. Beim Spatenstich mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Wissenschaftsminister Clemens Hoch und Oberbürgermeister Nino Haase startete jetzt die Bauphase für das Großprojekt in Mainz.

„Mit seiner Forschung leistet das Institut wertvolle Beiträge für die Menschen in unserem Land und in der Welt. Damit ist TRON ein besonderes Juwel unserer Forschungslandschaft. Es ist nicht nur ein Beleg unsere Anziehungs- und Innovationskraft, sondern auch ein Symbol für das Vertrauen, das führende Unternehmen und Forschungseinrichtungen in unsere Region setzen“, erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

„Ich freue mich sehr, dass die Zukunft von Wissenschaft und Medizin in Mainz weiter bauliche Gestalt annimmt. Durch die räumliche Nähe von TRON und der Universitätsmedizin Mainz kann die Verbindung von Spitzenforschung und Spitzenmedizin weiter gestärkt werden“, betont der Vorstandsvorsitzende und Medizinische Vorstand der Universitätsmedizin Mainz, Univ.-Prof. Dr. Ralf Kiesslich.

Hintergrund

TRON bedeutet Translationale Onkologie. Der Begriff der „Translation“ bedeutet hier, dass Ideen aus der Grundlagenforschung schnell und effizient in die klinische Anwendung „übersetzt“ werden. Als größte Gesellschafterin von TRON freut sich das Land Rheinland-Pfalz ganz besonders über den Erfolg des Forschungsinstituts in den letzten Jahren. Nach einer Anschubförderung ist TRON nicht mehr auf Zuschüsse angewiesen und finanziert den Neubau vollständig aus Eigenmitteln. Das sechsstöckige Gebäude soll ab 2027 Platz für 400 Mitarbeitende bieten. Eine tolle Erfolgsgeschichte!

Unsere Biotechnologie-Strategie:

Mit einer klar definierten Biotechnologie-Strategie, die auf die Schaffung eines förderlichen, innovationsfreundlichen und verlässlichen Rahmens abzielt, zeigt Rheinland-Pfalz, dass es möglich ist, Spitzenforschung anzuziehen und gleichzeitig nachhaltige, hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen.

Die Biotechnologie-Strategie trägt Früchte:

  • Nach dem Spatenstich für die neue High-Tech Produktionsstätte von Eli Lilly and Company am 8. April in Alzey mit Bundeskanzler Olaf Scholz startet in diesem Monat mit dem Neubau von TRON bereits das zweite Biotech-Großprojekt in Rheinland-Pfalz in die nächste Phase.
  • Ende des Monats fällt dann bei AbbVie in Ludwigshafen der Startschuss für ein Projekt, das den Weg für die Zukunft der pharmazeutischen Innovation am Standort ebnet.
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Bildergalerie zur Ruanda-Reise

30 Jahre nach Beginn des Völkermords in Ruanda, ist Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit einer hochrangigen Delegation vom 1. bis 8. April 2024 in das ostafrikanische Partnerland gereist.

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