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Die Beauftragten der Landesregierung
Monika Fuhr, Beauftragte für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen
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Die Beauftragte des Ministerpräsidenten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen in Rheinland-Pfalz ist Ansprechpartner für Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer jüdischen Glaubens, ein Bindeglied zwischen der Landesregierung und den jüdischen Gemeinden im Land und eine Koordinatorin aller Bemühungen zur Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus. Weitere Informationen
Werner Schreiner, Beauftragter für grenzüberschreitende Zusammenarbeit
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Werner Schreiner ist der Beauftragte des Ministerpräsidenten für grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Rheinland-Pfalz liegt im Herzen Europas mit Grenzen zu Frankreich, Luxemburg und Belgien. Bedingt durch diese Lage kann das Land auf eine lange Tradition grenzüberschreitender Zusammenarbeit zurückblicken. Es sind Projekte für eine grenzüberschreitende Berufsbildung, gemeinsame Strategien in Bezug auf den demografischen Wandel, die Bildungspolitik, die Energiewende, die Gesundheitsversorgung oder die Raumentwicklung, die die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg ausmachen und Kontaktaufnahme und Austausch fördern. Mehr zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.
Ellen Kubica, Landesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen
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Die Landesbehindertenbeauftragte hat zwei wichtige Aufgabe: Sie tritt für Menschen mit Behinderungen ein, wenn sie benachteiligt werden. Und sie sorgt dafür, dass die Gesetze für Menschen mit Behinderungen eingehalten werden. Unterstützt wird sie von der Fachabteilung Soziales im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demographie. Weitere Informationen
Miguel Vicente, Beauftragter für Migration und Integration
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Zu den wesentlichen Aufgaben des Beauftragten der Landesregierung für Migration und Integration zählt die Mitwirkung am Abbau von Benachteiligungen der Migrantinnen und Migranten sowie die angemessene Berücksichtigung ihrer Ansprüche auf gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. Weitere Informationen
Janosch Littig, Landesbeauftragter für gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechtsidentität
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Staatssekretär Janosch Littig ist der rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechtsidentität. Der Bund und die Länder haben lesbische, schwule, bisexuelle, transidente, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen (LGBT*IQ) auch nach dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus lange diskriminiert, ihnen Grundrechtsverletzungen zugefügt, sie teilweise auch strafrechtlich verfolgt und sie verächtlich gemacht. Obwohl unsere Gesellschaft in den letzten Jahren offener geworden ist, bestehen noch immer Vorbehalte, Vorurteile und feindseliges Verhalten gegenüber LGBT*IQ. Die rheinland-pfälzische Landesregierung legt seit 2011 einen Schwerpunkt auf die rechtliche Gleichstellung und Akzeptanz von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transidenten, intergeschlechtlichen und nichtbinären Menschen, die in Rheinland-Pfalz leben. Die Einsetzung eines Landesbeauftragten war ein sichtbares Zeichen, dass die Landesregierung sich aktiv und auf Augenhöhe für LGBT*IQ einsetzt. Gerne können sich alle LGBT*IQ mit Fragen und Anliegen an ihn wenden. Auch Einladungen von LGBT*IQ-Gruppen sind willkommen. Weitere Informationen
Detlef Placzek, Opferbeauftragter der Landesregierung Rheinland-Pfalz
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Der Opferbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz, Detlef Placzek, bringt als ehemaliger Präsident des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung die richtigen fachlichen und persönlichen Voraussetzungen mit. Der ehrenamtliche Opferbeauftragte kümmert sich um die Belange der Betroffenen nach Naturkatastrophen, Terroranschlägen oder größeren Unglücken. Damit will die Landesregierung Antragswege verkürzen und das Leid der Opfer und Hinterbliebenen nicht noch mit bürokratischen Hürden belasten. Weitere Informationen.