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Ministerpräsident Alexander Schweitzer besucht Friedens- und Gedenkveranstaltung "Frieden für Nahost, Frieden für alle"

Der Angriff der Hamas war brutalster Terror und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Israel erlebte am 7. Oktober 2023 das schlimmste Massaker seiner Geschichte. Aus diesem Anlass war ich heute bei der Friedens- und Gedenkveranstaltung im Landesmuseum Mainz.

Killerkommandos der Hamas ermordeten und verstümmelten mit unvorstellbarer Grausamkeit binnen Stunden fast 1.200 Menschen im Süden Israels und nahmen mehr als 240 Personen als Geiseln. Die Mörder feierten ihre menschenverachtenden Taten in Echtzeit und in permanenter Wiederholung in den sozialen Netzwerken. Dieser Angriff ist durch nichts zu rechtfertigen. Mit dem Gedenken an das unermessliche Leid ist der Appell verbunden, die noch immer verschleppten rund 100 Geiseln umgehend freizulassen.

Der 7. Oktober markiert eine Zäsur. In Israel, für Juden und Jüdinnen weltweit und auch in Deutschland. Doch statt Solidarität entfachte der Terror der Hamas weltweit Hass auf Juden und Jüdinnen und auf Israel. Auch in Rheinland-Pfalz hat sich die Zahl antisemitischer Straftaten 2023 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht. Die Landesregierung verstärket weiter die ressortübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung jüdischen Lebens und im Kampf gegen Antisemitismus. Nie wieder wollen wir, das jüdisches Leben in Deutschland bedroht wird.

Aber wir schauen auch auf die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten. Der Raketenangriff des Iran auf Israel stellt eine neue Stufe der Eskalation dar, die Israel bedroht. Die Verteidigung Israels gegen den Terror der Hamas und der Hisbollah hat auch zu einer humanitären Katastrophe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen und jetzt auch im Libanon geführt. Man kann nur hoffen, dass im Hintergrund die diplomatischen Gespräche intensiv fortgesetzt werden. Mitgefühl und Empathie für Opfer von Gewalt sind ein Gebot der Menschlichkeit und dürfen beiden Seiten gelten. Einen dauerhaften Frieden gibt es nur, wenn das Existenzrecht Israels und das Selbstbestimmungsrecht von Palästinenserinnen und Palästinensern anerkannt werden.

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Stream: Die erste Regierungserklärung von Ministerpräsident Alexander Schweitzer

???????? Live: Die erste Regierungserklärung von Ministerpräsident Alexander Schweitzer. Wenn ihr wissen möchtet, was der neue Ministerpräsident für die Menschen in Rheinland-Pfalz umsetzen möchte, dann schaltet am Mittwoch um 14:00 Uhr den

SWR: https://www.ardmediathek.de/.../Y3JpZDovL3N3ci5kZS8xMzQ4M...

oder den Stream des Landtages ein: https://landtag-rheinland-pfalz.media.video.taxi/.../SmBc...

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Pressereise 2024

Ministerpräsident Alexander Schweitzer hat gemeinsam mit Medien besondere Orte in Rheinland-Pfalz besucht.

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Humanität und Ordnung im Einklang

"Menschen, die unseren Schutz brauchen, nehmen wir auf. Wer nicht hierbleiben kann, muss unser Land aber auch wieder verlassen." Das erklärte Ministerpräsident Alexander Schweitzer nach der Sitzung des Ministerrats.

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Schulstart in Rheinland-Pfalz

Für mehr als eine halbe Millionen Kinder und Jugendliche beginnt nach den langen Sommerferien wieder die Schule. Ministerpräsident Alexander Schweitzer und Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig wünschen den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften in Namen der gesamten Landesregierung einen guten Start ins neue Schuljahr.

In Rheinland-Pfalz hat sich die Zahl der Schülerinnen und Schüler im Vergleich zum vorangegangenen Schuljahr um mehr als 10.000 erhöht. Dabei ist die Anzahl an Schülerinnen und Schülern sowohl an allgemeinbildenden Schulen als auch an berufsbildenden Schulen angewachsen.

Die Zahl der Lehrerinnen und Lehrer hat das Land deutlich erhöht, auch die Zahl der Schulen ist gestiegen. Bei der Zahl handelt es sich um eine Prognose für das neue Schuljahr, nicht mit eingerechnet sind dabei pädagogische Fachkräfte mit unterrichtender Tätigkeit.

#RLP#RheinlandPfalz#AlexanderSchweitzer#Schule#Schulstart#Bildung

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Ministerpräsident Alexander Schweitzer beim Podcast Table Today

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Aufruf zur Blutspende

Gemeinsam Leben retten – Jede Blutspende zählt!
Durch Unfälle und Krankheiten kann jeder Mensch jederzeit auf Bluttransfusionen angewiesen sein. Viele medizinische Eingriffe sind nur mit genügend Blutkonserven möglich. Der DRK-Blutspendedienst West meldet zur Zeit jedoch erschöpfte Blutvorräte und dringenden Bedarf. Täglich werden bis zu 3.500 Blutspenden benötigt.

Der Grund für die momentanen Engpässe sind die Sommerferien. Durch die Urlaubszeit werden in Rheinland-Pfalz zu wenige Blutspenden geleistet. Die heißen Temperaturen sollten dabei keine Ausrede sein. Spenden sind auch bei sommerlicher Hitze möglich.

So läuft eine Blutspende ab:
  1. Vorbereitung: Gut essen (nicht zu fettreich) und ausreichend trinken.
  2. Anmeldung: Gültigen Lichtbildausweis oder Blutspendeausweis mitbringen.
  3. Medizinischer Fragebogen: Ausfüllen zur Sicherheit des Spendenden und des Empfangenden.
  4. Messung des Blutdrucks und HB-Werts: Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen, Blutdruck und Körpertemperatur messen.
  5. Ärztliche Untersuchung: Spendetauglichkeit wird im Arztgespräch überprüft.
  6. Blutspende: Blutentnahme dauert ca. 10 Minuten.
  7. Ausruhen: Ausreichend trinken und im Wartebereich ausruhen.

Jetzt über Blutspende informieren und einen Termin vereinbaren: https://www.blutspendedienst-west.de/blutspende

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Abschluss der Olympischen Spiele 2024 in Paris

Herausragende Leistungen, spannende Wettkämpfe und emotionale Geschichten - All das brachten uns die Olympischen Spiele 2024 in Paris.

Egal ob Leichtathletik, Triathlon oder Basketball. In den vergangenen zwei Wochen haben uns die Athletinnen und Athleten aus Rheinland-Pfalz begeistert. Wir haben mitgefiebert, gezittert, gelitten und gejubelt.

Danke für diese unvergessliche olympische Zeit. Ihr könnt stolz auf eure Leistungen sein!

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Tragischer Unglücksfall in Kröv: Ministerpräsident Alexander Schweitzer dankt Einsatzkräften vor Ort

Bei einem Hoteleinsturz in Kröv an der Mosel sind zwei Menschen getötet worden, ein Mensch befindet sich noch unter den Trümmern. Seit Dienstagnacht geben mehr als 250 Einsatzkräfte alles, um die Menschen zu befreien. „Das ist ein sehr tragischer Unglücksfall. Wir bangen um den letzten Verschütteten. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer“, erklärte Ministerpräsident Alexander Schweitzer, der sich gemeinsam mit Innenminister Michael Ebling ein Bild von der Lage in dem Moselort machte.

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TV-Tipp: Alexander Schweitzer besucht den Holzbaubetrieb CLTech

Ministerpräsident Alexander Schweitzer hat das Holzbauunternehmen CLTech in Kaiserslautern besucht. „CLTech zeigt in vorbildlicher Weise, wie innovativer Holzbau mit regionalen Produkten funktionieren kann. Ich freue mich, eines der größten und innovativsten Holzbauunternehmen in Rheinland-Pfalz zu besuchen und mich über die Perspektiven des Holzbaus auszutauschen“, so der Ministerpräsident.

'17:30 Sat.1 live' hat den Besuch des Ministerpräsidenten begleitet und das Unternehmen vorgestellt.

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