Das teilte Wissenschaftsministerin Doris Ahnen in einer ersten Bilanz der Bewilligungen für 50 Projekte mit. Von dem Geld profitierten sowohl die Universität selbst als auch die Fachhochschule Mainz, das Max-Planck-Institut für Polymerforschung und das Studierendenwerk Mainz. Laut Ministerin kommen die Investitionen Forschern, Lehrenden und Studenten fächerübergreifend zugute.
Unter anderem sollen mit rund 2,1 Millionen Euro 1000 Computerarbeitsplätze auf den neuesten Stand gebracht werden, etwa 3,5 Millionen Euro werden für Großgeräte eingesetzt. Hier reichen die Anschaffungen vom Heliumverflüssiger über ein multifunktionales Bewegungsanalysesystem bis zum Rasterelektronenmikroskop. Der gesamte Campus insbesondere aber die neuen Fachhochschule Mainz profitiere vom Neubau der Mensa, für dessen Fertigstellung 4,3 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm bewilligt wurden.
21 Millionen Euro für den Uni-Campus Mainz
Aus dem Konjunkturprogramm II von Bund und Ländern fließen mehr als 21 Millionen Euro auf den Campus der Johannes-Gutenberg Universität Mainz.
