Dabei informierte sich die Ministerpräsidentin über die Arbeitsabläufe, die Themenschwerpunkte sowie über die künftigen Herausforderungen der Behörde.
„Mir ist es außerordentlich wichtig, im persönlichen Dialog mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr über die täglichen Anforderungen zu erfahren und auch einmal einen Blick hinter die Kulissen unserer eigenen Einrichtungen zu werfen“, erklärte die Ministerpräsidentin.
SGD Süd-Präsident Prof. Dr. Hans-Jürgen Seimetz begrüßte die Ministerpräsidentin auch im Namen der zahlreich erschienenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wir freuen uns sehr über den Besuch der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin und das Interesse an unserer Arbeit, das ist eine Anerkennung unserer hohen fachlichen Kompetenz“, so Seimetz.
Im Mittelpunkt des Besuches stand das direkte Gespräch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die auch aus den Regionalstellen in Kaiserslautern, Mainz und Speyer anwesend waren. Ministerpräsidentin Dreyer bestätigte die Notwendigkeit von Landesbehörden in der Fläche. Als Neustadterin freue sie sich besonders, der größten Neustadter Landesbehörde erfolgreiche Arbeit bescheinigen zu können. Gesprochen wurde auch über die veränderten Bedürfnisse der Gesellschaft an die Verwaltung. „Behördliche Entscheidungen müssen heute nicht nur rechtssicher und zweckmäßig sein, sie müssen auch mit Fingerspitzengefühl getroffen und vermittelt werden. Dies leistet die SGD Süd, die gerade bei Betrieben dafür bekannt ist, dass sie komplexe Genehmigungsverfahren schnell und kompetent durchführt“, betonten Minister-präsidentin Malu Dreyer und SGD-Präsident Hans-Jürgen Seimetz.
Für die Wahrnehmung der Aufgaben ist es nach übereinstimmender Überzeugung von Dreyer und Seimetz wichtig, schon jetzt die personellen Weichenstellungen für die Zukunft vorzunehmen. Hierzu zählen ein qualifizierter Personalnachwuchs sowie auch die zielgerichtete Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.