Mit fast 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist JTI Trier der größte private Arbeitgeber in der Region. In den letzten Jahren hat der Konzern dort dreistellige Millionenbeträge investiert.
In seiner Rede lobte der Ministerpräsident die erfolgreiche Entwicklung im Trierer Werk, das zu einem der weltweit modernsten und technologisch führenden Produktionsstätten ausgebaut werden konnte. „Dass ein Weltkonzern wie JTI Teile seiner globalen Produktion von Trier aus steuert, spricht auch für die guten Rahmenbedingungen hier am Standort Trier“, so Beck. Die wirtschaftliche Ausgangslage in Rheinland-Pfalz bezeichnete der Ministerpräsident insgesamt als gut. Das Land habe mit seinem überdurchschnittlichen Wirtschaftswachstum und der hohen industriellen Wertschöpfung gute Aussichten, ein dynamischer Standort zu bleiben. Die Landesregierung werde die positive Entwicklung auch weiterhin mit Beharrlichkeit und Tatkraft unterstützen.
Als wesentlichen Standortvorteil bezeichnete der Ministerpräsident den sozialen Frieden, der Deutschland auszeichne. Auch hier im Werk Trier habe das Unternehmen seine gute Leistung am Weltmarkt dem verantwortungsvollen und guten Zusammenwirken von Geschäftsleitung, Betriebsrat und Beschäftigen und fairen Arbeitsbedingungen zu verdanken. Gemeinsam könne man also mit Zuversicht auf das 40-jährige Jubiläum des Werks im nächsten Jahr schauen.