"Mit dem Umzug ist Mainz als das Herzstück des Schott-Konzerns gestärkt worden. Er zeigt, dass hier in Rheinland-Pfalz die Rahmenbedingungen und das Klima für solche Millioneninvestitionen stimmen“, sagte der Ministerpräsident bei der Einweihung der neuen Firmenzentrale der Schott-Solartochter. In Zukunft werde nicht nur der erfolgreiche Mutterkonzern Schott, sondern auch das sehr innovative Tochterunternehmen SCHOTT Solar mit der Stadt Mainz und dem Land Rheinland-Pfalz in Verbindung gebracht. Die Welt sei der Markt, aber hier in Mainz sei der Konzern eben zu Hause. Nicht ohne Grund sei auf einem Plakat der Standortkampagne der Landesregierung das Unternehmen Schott eindeutig erkennbar.
"Vom Unternehmen SCHOTT Solar gehen wichtige Innovationen aus, vor allem im Bereich der nachhaltigen Energieversorgung. Es besteht seit vielen Jahren eine intensive Zusammenarbeit, die sich auch in einer vernünftigen Investitionsförderungspolitik äußert“, betonte Beck. Erneuerbare Energien seien das zentrale Thema der Umweltpolitik der Landesregierung. Gemeinsam mit SCHOTT Solar werde die Optimierung der solaren Energiegewinnung in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht vorangetrieben. Ministerpräsident Beck: "Davon profitieren letztendlich alle, indem die energiereichste Komponente eines erneuerbaren Energiemixes als Alternative zur Atomkraft und zu anderen fossilen Energieträgern immer besser genutzt wird.“