Das gemeinsame Gründungsbüro von Fachhochschule, Universität sowie Universitätsmedizin soll unter anderem zu Unternehmensgründungen (Start-Ups) und Hochschulausgründungen (Spin-Offs) Auskunft geben, wie die Fachhochschule am Mittwoch mitteilte.
Bis Juni 2015 gibt es dafür 680 000 Euro vom Wissenschaftsministerium in Mainz und aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.