Diese produziert seit 1991 das werktägliche Regionalprogramm für Rheinland-Pfalz und Hessen 17:30 Sat. 1 live. Damit wurde die neue Studiotechnik offiziell in Betrieb genommen. An den Standorten Mainz und Frankfurt wurden insgesamt 2,5 Millionen Euro in modernste Produktionstechnik investiert.
Die Chefin der Staatskanzlei unterstrich: „Journalistinnen und Journalisten tragen ganz wesentlich zur Erfüllung der grundlegenden Aufgabe des Rundfunks, der Ermöglichung der Meinungsbildung bei. Sie stellen mit ihrer Arbeit die erforderliche Vielfalt in der gesellschaftlichen Kommunikation sicher.“ Diese Vielfalt in der Darstellung, aber auch in der Bewertung von Sachverhalten sei für die Meinungsbildung von zentraler Bedeutung, so Kraege.
„Ich freue mich ganz besonders, dass neben Frankfurt auch Mainz eine solch gut aufgestellte Produktionsstätte vorzuweisen hat. Rheinland-Pfalz hat eine besondere Beziehung zum privaten Rundfunk, denn man wird mit Fug und Recht sagen können, hier wurde der Grundstein für die duale Medienordnung gelegt“, erklärte die Chefin der Staatskanzlei. Sie betonte, dass auch lokale und regionale Fernsehveranstalter einen nachgewiesenen Beitrag zur Meinungsvielfalt liefern.
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Regionalprogramm 17:30 Sat. 1 live
Beste Voraussetzungen
„Die neue Studiotechnik bietet beste Voraussetzungen, damit Journalistinnen und Journalisten ihren Auftrag gut erfüllen können“, sagte die Chefin der Staatskanzlei, Staatssekretärin Jacqueline Kraege, aus Anlass der Einweihung der neuen Studio- und Produktionstechnik bei der Produktionsfirma TVIIIa.
