Botschafterin besucht Landesjugendhilfeausschuss

Der Jugendaustausch zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda stand im Mittelpunkt eines Besuchs der Botschafterin der Republik Ruanda, Christine Nkulikiyinka, heute im Landesjugendhilfeausschuss Rheinland-Pfalz.
v.l.n.r.: Werner Keggenhoff, Präsident des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung, Christine Nkulikiyinka, Botschafterin Ruandas, Irene Alt, Jugendministerin, Pfarrer Albrecht Bähr, Vorsitzender des Landesjugendhilfeauschusses; Bild: lsjv.rlp.
v.l.n.r.: Werner Keggenhoff, Präsident des Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung, Christine Nkulikiyinka, Botschafterin Ruandas, Irene Alt, Jugendministerin, Pfarrer Albrecht Bähr, Vorsitzender des Landesjugendhilfeauschusses; Bild: lsjv.rlp.de

Der Ausschussvorsitzende, Diakoniepfarrer Albrecht Bähr, begrüßte neben der Botschafterin auch Jugendministerin Irene Alt und den Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins Rheinland-Pfalz/Ruanda, Staatssekretär a.D. Dr. Richard Auernheimer. 

Die Botschafterin bedankte sich für nunmehr 30 Jahre erfolgreiche Partnerschaft. Wie unterschiedlich die Partnerländer sind, zeigt bereits die demografische Struktur: Während Rheinland-Pfalz mit dem Problem einer immer älter werdenden Bevölkerung zurechtkommen muss, besteht Ruanda zur Hälfte aus Menschen unter 25 Jahren. 

Der Ausschuss wurde durch Praxisberichte des Bundes Deutscher Pfadfinderinnen, der Jugendfeuerwehr Rheinland-Pfalz und des Teams Ejo-connect über Aktivitäten im Bereich der Jugendpartnerschaft informiert. Im Landesjugendhilfeausschuss bestand Einigkeit, dass die Jugendpartnerschaften zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda intensiviert werden sollen. Ministerin Irene Alt wird die Jugendverbände zu einem vertiefenden Gespräch einladen.

 

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