Die Arbeitnehmervertreter und Gewerkschafter waren mit Beck einig in der Einschätzung, dass der Verkauf von Keiper an Johnson Controls eine große Chance für die Zukunft des Unternehmens und für die Arbeitsplätze an den beiden Standorten darstelle. Besprochen wurden auch weitere Optionen für das Unternehmen durch eine Einbeziehung in das Nutzfahrzeugcluster und durch Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen am Standort Kaiserslautern.
Der Ministerpräsident wies darauf hin, dass es wichtig sei, letzte Bedenken der Beschäftigten hinsichtlich des Verkaufs auszuräumen und ihnen Zukunftssicherheit zu vermitteln. Dies könne aus seiner Sicht am besten über einen Tarifvertrag zur Standort- und Beschäftigungssicherheit geschehen.