Damit seien viele Vorteile verbunden, begründet Wirtschaftsministerin Eveline Lemke ihre Entscheidung: „Indem die Außenwirtschaftsförderung für Mittel- und Osteuropa wieder im Wirtschaftsministerium angesiedelt ist, wollen wir Verwaltungsabläufe straffen, Synergien durch die Zusammenarbeit mit unserer sehr erfolgreichen Außenwirtschaftsförderung heben und in Zukunft einheitlich und geschlossen - sozusagen aus einer Hand - mittelständische und kleine Unternehmen bei ihrem Weg auf ausländische Märkte unterstützen. Deshalb haben wir uns entschieden, die Außenhandelsförderung für Mittel- und Osteuropa ins Wirtschaftsministerium zurückzuholen.“
Die Entscheidung sei nicht zuletzt Ergebnis der laufenden Evaluierung der Außenwirtschaftsförderung. Deren Ergebnisse hätten gezeigt, dass Kontakte und Delegationsreisen in die Staaten Mittel- und Osteuropas von der direkten Ansprache durch die Landesregierung profitierten. „Wir werden daher in Zukunft Unternehmenskontakte nach Mittel- und Osteuropa nicht weniger, sondern zielgerichteter fördern“, betonte Lemke.
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