Den Vorgang bewerte er als antisemitische Tat, die strafrechtlich zu prüfen sei. Aus diesem Grund werde er sein Schreiben auch an die Staatsanwaltschaft weiterleiten.
„Antisemitismus sowie Hetze gegen jüdische Bürgerinnen und Bürger hat im Internet schon jetzt ein unerträgliches Maß angenommen. Sie als Betreiber einer der größten Internetdienste dürfen so etwas nicht zulassen. Antisemitische Beleidigungen, Verfälschungen und Verschwörungstheorien müssen auch im Internet aktiv bekämpft werden Denn es ist eine Kampfansage an unsere Grundwerte, wenn Bürgerinnen und Bürger jüdischen Glaubens unter uns verunsichert leben müssen“, so der Antisemitismusbeauftragte in seinem Schreiben an Google Germany.