| Jüdisches Neujahrsfest

Gratulation zum Rosch ha-Schana

Zum Rosch ha-Schana, dem Jüdischen Neujahrsfest am 25. und 26. September 2014, hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer den Mitgliedern der Jüdischen Kultusgemeinden in Rheinland-Pfalz ihre Glückwünsche übermittelt.
Gebete an derr Klagemauer zum Jüdischen Neujahrsfest; Foto: dpa
Gebete an der Klagemauer zum Jüdischen Neujahrsfest; Foto: dpa

„Rosch ha-Schana ist ein Tag der Freude. Wir verbinden damit ebenfalls Freude und Dankbarkeit darüber, dass hier in Rheinland-Pfalz jüdisches Leben wieder lebendig ist und jüdische Kultur gedeiht“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Das Judentum bezeichnete die Ministerpräsidentin als Bereicherung für das Zusammenleben und die Kultur in Deutschland und Rheinland-Pfalz. „Nicht zuletzt die SchuM-Städte und die Chance auf ihre Aufnahme in das UNESCO-Weltkulturerbe stehen für die Verbundenheit unseres Landes mit den Menschen jüdischen Glaubens, die hier leben und im besten Sinne zu Hause sind“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Die Ministerpräsidentin nahm das Neujahrsfest zum Anlass, um den Jüdischen Kultusgemeinden ihre tiefe Solidarität zu versichern: „Jegliche Form von Antisemitismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz. Wir werden alles dafür tun, dass unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger weiter in  Frieden und Sicherheit leben können." Sie wünschte der Jüdischen Bevölkerung ein gesundes, friedliches und gutes Jahr 5775. „Schana Tova“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

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