„Rheinland-Pfalz ist reich an historischen Stätten und Denkmälern. Viele der Bauten, die sonst geschlossen sind, haben am Sonntag die Türen geöffnet. Spezielle Führungen, Rahmenprogramme, Konzerte und vieles mehr machen die Geschichte unseres Landes sichtbar“, so Beck. Er dankte insbesondere auch den vielen privaten Eigentümerinnen und Eigentümern, die ihre Denkmäler der Öffentlichkeit vorstellen werden.
Ort der bundesweiten, zentralen Eröffnungsfeier ist in diesem Jahr Trier. Gerade die Konstantin-Basilika ist aufgrund ihrer vielfältigen Geschichte ein geeigneter Ort auch für das diesjährige Motto. Immerhin ist sie im 19. Jahrhundert umfangreich rekonstruiert, neugestaltet und als ‚Constantinische Basilika zum Erlöser’ zur evangelischen Kirche eingerichtet worden. Die Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) hat den Schwerpunkte ihrer Programmangebote in diesem Jahr nach Trier gelegt.
Weit über 300 rheinland-pfälzische Denkmäler – deutlich mehr als im vergangenen Jahr – beteiligen sich in diesem Jahr an der Veranstaltung. Davon stehen rund 160 in unmittelbarem Bezug zum diesjährigen Motto „Romantik, Realismus, Revolution – das 19. Jahrhundert“.
Weitere Informationen und das bundesweite Programm sind auf der Homepage der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Bonn (<link http: _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster ge>www.tag-des-offenen-denkmals.de) abrufbar, für Rheinland-Pfalz auf der Homepage der Generaldirektion GDKE (<link http: _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster ge>www.gdke-rlp.de).