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Hoch geschätzte Partner

„Die Berufsbildenden Schulen (BBS) leisten hervorragende Arbeit bei der Vorbereitung von jungen Menschen auf das Berufsleben. Sie sind in unserem Ausbildungssystem hoch geschätzte Partner von Politik und Wirtschaft“, unterstrich Ministerpräsidentin Malu Dreyer am ersten Schultag nach den Sommerferien an der BBS für Gewerbe und Technik in Trier.
Schüler in einer Berufsschule

Im Rahmen ihres Besuchs informierte sich die Ministerpräsidentin in der Modellklasse „Sprachförderung und Berufsorientierung für junge Flüchtlinge über 18 Jahre“ sowie in den Ausbildungsklassen „Augenoptik“ und „Industriemechanik“.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer bezeichnete es als beeindruckend, was die Berufsbildenden Schulen im Land leisten. Mit einer hohen Durchlässigkeit würden sie alle Schulabschlüsse von der Berufsreife bis zum Abitur sowie Berufsabschlüsse in über 250 Ausbildungsberufen anbieten. „An der BBS Gewerbe und Technik sind Schüler und Schülerinnen gut aufgehoben. Schulleitung und Lehrkräfte engagieren sich in hohem Maß für guten und innovativen Unterricht. Und sie haben ihre Schüler und Schülerinnen fest im Blick. Dafür steht die Schulsozialarbeit ebenso wie die vielen Projekte, die hier an der Schule stattfinden“, lobte die Ministerpräsidentin.

Auch beim Unterricht von geflüchteten jungen Menschen sei die BBS Gewerbe und Technik von Anfang an dabei gewesen. „Ich danke der Schule, dass sie ihre Erfahrungen und Kompetenzen in die Entwicklung des Projektes ‚Berufsorientierung für junge erwachsene Flüchtlinge‘ eingebracht hat und die erste Schule ist, die damit gestartet ist“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Sie wünschte den Schülern und Schülerinnen, dass sie erfolgreich durch die Ausbildung kommen, einen guten Abschluss erreichen und ihre Kompetenz im Beruf einbringen oder sich weiter qualifizieren können.

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