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Hochrangige Konferenz in Mainz

Ministerpräsidentin Malu Dreyer sprach am Montag bei der Eröffnung der 38. Internationalen Konferenz zu Infrarot-, Mikro- und Terahertz-Wellen des Fraunhofer Instituts für Physikalische Messtechnik IPM in der Mainzer Rheingoldhalle. Es sei eine Auszeichnung für das Land und die Wissenschaftsstadt Mainz, dass sie als Ort für diese wichtige hochrangige Konferenz ausgewählt worden sei.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer; Bild: rlp-Archiv
Ministerpräsidentin Malu Dreyer; Bild: rlp-Archiv

„Forschung in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie der Austausch mit Unternehmen im Rahmen des Wissens- und Technologietransfers sind die Grundlage für wirtschaftlichen Wohlstand und eine soziale Gesellschaft“, sagte die Ministerpräsidentin. Die Landesregierung setze mit ihrer Innovationsstrategie die Rahmenbedingungen, damit aus der Grundlagen- und angewandten Forschung, dem Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen, Infrastrukturen sowie Netzwerken und Clustern neue Ideen und Kompetenzen erwachsen, die für Beschäftigung, Standortsicherung und eine leistungsstarke Gesellschaft wichtig sind.

Besonders hob Dreyer die Bedeutung des Wissens- und Technologietransfers hervor. „Nur wenn der Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft erfolgreich ist, kann ein Land nachhaltig davon profitieren“, sagte sie.

Dreyer dankte dem „International Organizing Committe“, dass diese Tagung nach Mainz vergeben wurde, und zeigte sich überzeugt, dass sich die Reise nach Mainz für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gelohnt habe.

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