| Freiwilligendienst

Holpriger Start des Freiwilligendienstes

Der Bundesfreiwilligendienst ist nach Ansicht von Familienministerin Irene Alt holprig gestartet. Es fehlten noch Bewerber und in Rheinland-Pfalz etwa könnten vermutlich zunächst nur zehn Prozent der Stellen besetzt werden, sagte Alt am Freitag in einem Rundfunkinterview.
Bild "Menschen pflegen"
Der Start des Bundesfreiwilligendiensts sei holprig verlaufen, so Irene Alt.

"Es ist ein bisschen schnell gegangen mit diesem neuen Bundesfreiwilligendienst", fügte die Ministerin hinzu.

Alt kritisierte, dass für Plätze des Bundesfreiwilligendienstes monatlich bis zu 250 Euro mehr zur Verfügung stünden als für das Freiwillige Soziale Jahr. Daher hat sie die zuständige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder zu Nachbesserungen aufgefordert: "Sie muss die Ungleichbehandlung zwischen den beiden Diensten aufheben, was die finanzielle Ausgestaltung anbelangt." 

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