Den Angaben zufolge lag die Exportquote für Rheinland-Pfalz bei 50,2 Prozent und für Deutschland bei 44,4 Prozent. Laut IHK ist der Spitzenwert für die Pfalz auf zwei Effekte zurückzuführen: Der Inlandsumsatz habe noch nicht wieder das Vorkrisenniveau erreicht, und die Auslandsnachfrage sei überproportional gestiegen.
Der Kammer zufolge blieb die Zahl der Industriebetriebe in der Pfalz mit 648 nahezu konstant. Die Zahl der Beschäftigten verringerte sich um 0,8 Prozent auf 115.000. Die Berechnungen basieren auf regionalisierten Zahlen von Daten des Statistischen Landesamts.