Kraege: „Ich freue mich auf die Aufgabe im Ausschuss der Regionen. Gemeinsam mit den anderen Vertreterinnen und Vertretern der Länder, Regionen und Städte werde ich an guten Vorschlägen arbeiten, die die Interessen von Rheinland-Pfalz und aller europäischer Regionen voranbringen. Einen Schwerpunkt möchte ich auch beim Thema Digitalisierung der Gesellschaft setzten. Ich glaube, dass die Digitalisierung gerade für die Regionen Europas viele Chancen bietet“, so Kraege.
„Hier können wir aufbauend auf die rheinland-pfälzische und meine persönliche Expertise im Bereich Medien und Digitales anknüpfen, um den digitalen Wandel der Gesellschaft mitzugestalten. Der zuständige EU-Kommissar Günther Oettinger wird dabei ein wichtiger Ansprechpartner sein.“
In den AdR können die 16 deutschen Länder 21 Mitglieder und 21 Stellvertreter entsenden. Drei Mitglieder und drei Stellvertreter entsenden die kommunalen Spitzenverbände. Nach einem Rotationsverfahren wird Rheinland-Pfalz von 2015 bis 2020 mit einem Mitglied und einem stellvertretenden Mitglied im AdR präsent sein.