Im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Gästen aus Hamburg und Passau sowie Vertreterinnen und Vertretern der Justiz wurde über eine mögliche Optimierung der Ausbildung sowie die Qualität der Lehre und der Prüfungen diskutiert.
Kontrovers wurden verschiedene Aspekte der Freiheit des Studiums, der Verbesserung des Lernens und der Lehre diskutiert, überdies ein etwaiger Reformbedarf im Schwerpunktstudium und in der ersten juristischen Prüfung.
Beraten wurde zudem, ob im Studium die Vermittlung von Methodenkompetenz oder Faktenwissen im Vordergrund stehen sollte und welche Auswirkungen die derzeitigen und künftigen Sparzwänge auf die Qualität der Ausbildung haben werden.