Rund 135 000 Tonnen Salz seien bis November eingelagert worden, zudem wurde ein Konzept mit Zusatzlagern und verbesserten Bestellverfahren entwickelt. Im harten Winter 2009/10 wurden 246 000 Tonnen Salz gestreut. Das war der höchste Verbrauch seit Beginn der Aufzeichnungen vor 50 Jahren.
|
Verkehr
Keine Streusalznot erwartet
Trotz des frühen Wintereinbruchs erwartet das Verkehrsministerium keine Engpässe beim Streusalz. "Wir sind so ausgestattet, dass wir einen harten Dezember, einen harten Januar und sogar noch einen heftigen Februar aushalten können", sagte Verkehrsstaatssekretär Alexander Schweitzer in einem Gespräch mit einer Nachrichtenagentur.

Zurück