Am Donnerstag wurden die Gewinner in Ludwigshafen ausgezeichnet. Sie dürfen vom 25. bis zum 28. Mai zum Bundesfinale von "Jugend forscht" nach Erlangen reisen.
"Wir brauchen Ihre Ideen, Ihre Kreativität, Ihre Visionen", sagte Bildungsministerin Stefanie Hubig bei der BASF, in deren Räumen die Preise vergeben wurden. "Mehr denn je sind wir auf qualifizierten Nachwuchs, vor allem in den MINT-Fächern, angewiesen." Die sogenannten MINT-Fächer sind Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Im Fach Arbeitswelt gewann der Koblenzer Abiturient Danilo Gavronov, in Biologie Elias Lenz (Traben-Trarbach), in Chemie Hien Le (Bad Kreuznach), in Bio- und Raumwissenschaften Finn Lauppert von Peharnik (Enkenbach-Alsenborn). Mathematik/Informatik: Boian Balouchev (Mainz), Physik: Nils Wagner (Ramstein-Miesenbach), Technik: Michael Behrens, Tillmann Keller und Marc Fastenrath (Mainz). Beste interdisziplinäre Arbeit: Paul und Lukas Mattes (Trier/Schweich). (dpa)