| Katastrophenschutz

Land steht an der Seite der betroffenen Gemeinden

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz haben den Einsatzkräften für ihre Arbeit während des Unwetters besonders im rheinhessischen Framersheim gedankt. „Wir sind froh, dass die Menschen bei solchen Unglücken eng zusammenstehen.

Unser Dank gilt ganz besonders den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Rettungsdienste, die in der Nacht zum Mittwoch professionelle und hervorragende Arbeit geleistet haben“, sagten Regierungschefin Malu Dreyer und Minister Roger Lewentz am Mittwoch.

Bei schweren Gewittern ist es in ganz Rheinland-Pfalz zu Schäden gekommen. Besonders schwer getroffen wurden die etwa 1600 Einwohner der rheinhessischen Gemeinde Framersheim. An den Dächern von 70 bis 100 Häusern sind schwere Schäden entstanden. Einige Gebäude sind nicht mehr bewohnbar, zahlreiche Fahrzeuge wurden durch herunterstürzende Äste und Bäume in Mitleidenschaft gezogen. Dreyer und Lewentz: „Wir sind erleichtert, dass bei dem Unwetter niemand schwer verletzt wurde. Allerdings: Die Bilder der Zerstörung sind erschreckend. Man kann ahnen, was dieses Ereignis für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet. Gut ist, dass sie sich in dieser schweren Stunde gegenseitig unterstützen und dicht beieinander stehen.“ Innenminister Roger Lewentz hatte sich bereits am Dienstagabend bei einem Besuch einen ersten Eindruck von den Ereignissen in Framersheim verschafft.

Malu Dreyer und Roger Lewentz haben den vom Unwetter betroffenen Gemeinden die Unterstützung des Landes zugesichert. „Selbstverständlich stehen wir eng an der Seite der Kommunen“, teilten sie mit. Am Mittwochmorgen fuhr der Ministerialdirektor im Innenministerium, Randolf Stich, gemeinsam mit den zuständigen Fachreferenten des Ministeriums in die betroffenen Gebiete, um sich einen Überblick über das Schadensausmaß zu machen.

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