Damit trägt die seit mehr als 60Jahren in der Medienbildung und Jugendarbeit aktive Einrichtung der Entwicklung Rechnung, die sie zu einem vielfältigen Dienstleister für Medienpädagogik, Filmkultur und Bildung gemacht hat.
„Medienpädagogik hat die Aufgabe zu einem aktiven, bewussten und kreativen Mediengebrauch anzuregen, der es Menschen ermöglicht einen eigenen Standpunkt zu entwickeln. Hierzu trägt das Institut für Medien und Pädagogik bei“, erklärt Kinder- und Jugendministerin Irene Alt, „Ich freue mich daher, dass wir das Institut für Medien und Pädagogik auch in diesem Jahr – über Projektförderungen hinaus – mit einer institutionellen Förderung in Höhe von 388.400 Euro unterstützen zu können.“
Mit jährlich rund 300 Veranstaltungen und Projekten wird das wichtige Anliegen, Kinder und Jugendliche in ihrem Aufwachsen mit digitalen Medien zu begleiten und sie zu einem positiven, eigenverantwortlichen Umgang mit Medien zu befähigen, umgesetzt.
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