Die Ministerpräsidentin ließ sich von den Studierenden erste Eindrücke von ihrem Studium schildern, das sie im Herbst des vergangenen Jahres begonnen hatten. Es sei der erste trilaterale Studiengang dieser Art in Deutschland, so Malu Dreyer. „Ich denke, angesichts der wachsenden Bedeutung Europas kommt diesem neuen Studiengang ein hoher Stellenwert zu, denn Sie sind nach dem erfolgreichen Abschluss wichtige Fachleute in Sachen Europa und für die Weiterentwicklung der Staatengemeinschaft.“
Begleitet wurden die Studierenden von Wolfgang Muno vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Mainz. Im Anschluss an die Begegnung mit der Ministerpräsidentin hörten sie zwei Vorträge. Der Leiter der Europaabteilung in der Vertretung des Landes beim Bund und bei der Europäischen Union, Otto Schmuck, hielt einen Vortrag über das Thema „Mitwirkung der Länder und der Regionen in der EU“. Oliver Stumpf, in der Staatskanzlei zuständig für Internationale Partnerschaften und Außenbeziehungen des Landes, sprach über „die Partnerschaften den Landes und die internationalen Aktivitäten der Landesregierung“.