"Offenbar haben sich die Hersteller der Falsifikate wieder neu organisiert", sagte der Leiter des Dezernats Organisierte Kriminalität beim Landeskriminalamt, Dieter Gallus.
Nachdem vor vier bis fünf Jahren unter anderem in Italien größere Fälschungswerkstätten ausgehoben worden waren, ging die Zahl der "Blüten" zunächst zurück. Das Falschgeld, das heute auf dem europäischen Markt kursiert, kommt nach Angaben von Gallus vor allem aus Süd- und Südosteuropa.