| Empfang der Sternsinger

Ministerpräsident Alexander Schweitzer dankt Sternsingern für ihr Engagement für Kinderrechte

Traditionell zum Jahresbeginn waren Sternsingerinnen und Sternsinger aus den Bistümern Speyer, Limburg, Trier und Mainz sowie der Pfarrei St. Peter – St. Emmeran in Mainz in der Staatskanzlei zu Gast. Ministerpräsident Alexander Schweitzer nahm den Segensspruch „Christus mansionem benedicat“ – Christus segne dieses Haus – entgegen und bedankte sich bei den Kindern und Jugendlichen für ihren Einsatz.
Sternsinger singen im Festsaal der Staatskanzlei unter dem Motto Ein Platz für Kinderrechte
Die Sternsinger haben unter dem Motto „Erhebt eure Stimme – Sternsingen für Kinderrechte“ ihren Segen für 2025 in die Staatskanzlei gebracht.
Sternsinger im Festsaal der Staatskanzlei zusammen mit Ministerpräsident Alexander Schweitzer.
Ministerpräsident Alexander Schweitzer empfing die Sternsinger. Er dankte Ihnen für ihre Darbietung und ihr Engagement für Kinderrechte.

„Ich bedanke mich ganz herzlich für Euer Engagement! Zukunft mit Chancen zu verbinden, fängt bei den Kleinsten an und euer Einsatz für Kinderrechte verdient große Anerkennung“, so der Ministerpräsident. Unter dem Motto „Erhebt eure Stimme – Sternsingen für Kinderrechte“ steht die Bedeutung von Kinderrechten im Fokus der diesjährigen Sternsingeraktion. 

Die Sternsingerinnen und Sternsinger sammeln in diesem Jahr Spenden für die kolumbianische Partnerorganisation „Benposta“, die sich für Kinder und Jugendliche einsetzt, welche Gewalt und Vernachlässigung erleben mussten. Außerdem gehen Spenden an die Gemeinschaft Sankt Paul der Apostel in der Region Turkana im Norden Kenias. Diese kümmert sich um die Gesundheitsversorgung schwangerer Frauen und Kinder, organisiert Projekte zur Ernährungssicherheit und betreibt Vor- und Grundschulen.

Zur Unterstützung der diesjährigen Aktion überreichte Ministerpräsident Alexander Schweitzer den Kindern eine Spende in Höhe von 250 Euro und ermutigte sie, sich weiterhin zu engagieren: „Ich freue mich, wenn Ihr auch weiterhin aktiv bleibt und mutig für eine bessere Zukunft eintretet.“

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