Die Gewalt der Terrororganisation Hamas habe unfassbares Leid über die Menschen in Israel und im Gaza-Streifen gebracht. Nun bestehe erstmals seit 15 Monaten die Chance, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen. Die Gewalt der Terrororganisation Hamas habe unfassbares Leid über die Menschen in Israel und im Gaza-Streifen gebracht. Nun bestehe erstmals seit 15 Monaten die Chance, die Spirale der Gewalt zu durchbrechen.
Erst vor wenigen Tagen drückte der Ministerpräsident in einem persönlichen Gespräch mit dem israelischen Botschafter Ron Prosor seine Hoffnung auf eine baldige Waffenruhe aus. „Unsere Gedanken sind bei den Geiseln und ihren Familien, die ein unerträgliches Martyrium erlitten haben und viele noch immer durchleiden.“
Es komme jetzt auch darauf an, diejenigen zu unterstützen, die sich dafür einsetzen, Frieden zu leben. Die Verletzungen seien auf beiden Seiten groß und Hass und Misstrauen müssten überwunden werden. Rheinland-Pfalz unterstützte seit mehr als 30 Jahren die Friedensinitiative „Givat Haviva“ in Israel. Aktuell werde in Rheinland-Pfalz der Besuch traumatisierter Schülerinnen und Schüler aus den Kibbuzim im Süden Israels, die am 7. Oktober beim Terrorangriff der Hamas überfallen wurden, vorbereitet. Bei dem brutalen Angriff wurden mehr als 1.100 Menschen brutal ermordet, Hunderte als Geiseln verschleppt und mehr als 5.000 verletzt.