Ministerpräsident Beck: Gute Zusammenarbeit fortsetzen

„Die Zusammenarbeit der Arbeitsagenturen mit den Kreisen und Kommunen des Landes und mit der Landesregierung ist beachtlich.“ Das ist der erste Eindruck der künftigen Chefin der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit, Heidrun Schulz. Ministerpräsident Kurt Beck bekräftigte das Interesse der Landesregierung, dass dies auch weiterhin im Sinne der betroffenen arbeitslosen Menschen so bleibe.
Heidrun Schulz, Kurt Beck und Otto-Werner Schade; Bild: Sämmer

„Die Kooperation von Landesregierung und Regionaldirektion ist ein wesentlicher Beitrag dazu, dass Rheinland-Pfalz seit Jahren auf Platz drei im Ländervergleich bei der Arbeitslosenquote steht“, so der Ministerpräsident.
Den gemeinsamen Willen zur weiterhin engen Zusammenarbeit betonten heute der scheidende Chef der Regionaldirektion, Otto-Werner Schade, seine Nachfolgerin Heidrun Schulz und Ministerpräsident Kurt Beck. Die enge Kooperation wünsche sich die Bundesagentur für Arbeit weiterhin auch bei der Integration der Langzeitarbeitslosen, bei der das Bundesverfassungsgericht bis Ende des Jahre eine Neuordnung angemahnt hat.
Heidrun Schulz wird im Februar die Position der Vorsitzenden der Geschäftsführung in der Regionaldirektion antreten. Mit Ministerpräsident Kurt Beck sprach sie über die besonderen Herausforderungen der Arbeitsmarktpolitik in den verschiedenen Regionen des Landes. Übereinstimmung bestand darin, dass die gemeinsamen arbeitsmarktpolitischen Ansätze den regionalen Profilen gerecht werden müssen.

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